Temperament- und gefühlvoll, eine Musikerin aus und voller Leidenschaft, die ihr Instrument virtuos beherrscht und ihm die ganze Bandbreite seiner wundervollen Klänge zu entlocken vermag.
Bereits von 1993 bis 1995 wirkte sie als Domristin in einem professionellen Orchester mit.
1993 bis 2004 spielte sie als Solistin und Arrangeurin in der von Viktor Popov geleiteten Folkloregruppe "Runj". Mit dieser Gruppe nahm sie im Rahmen zahlreicher Europatourneen mit großem Erfolg an internationalen Folklorewettbewerben teil.
Von 1995 bis 2001 wirkte sie im Chor der städtischen Mogilev Kapella unter Sergej Lishenkow als Chorsängerin (Erster Sopran) und Solistin mit. Während ihrer Universitätszeit trat sie mit zahlreichen Solokonzerten als Domra-Spielerin auf.
Ihre künstlerische Tätigkeit setzt sie seit 2005 mit Mandolinenkonzerten fort.
Mit Angelika Blezinger am Cembalo
Als Gastmusikerin wirkte sie in verschied. Sinfonieorchestern wie z.B. an der Oper Frankfurt mit dem Frankfurter Museumsorchester.
Mit Gheorge Balan (Viola d´Amore) und dem Eisenacher Kammerorchester unter Leitung von Seth Taylor
2009 erweiterte Natalia Alencova ihr Repertoire um Werke für Barockmandoline.